Es lebe der Müssiggang
Einen Moment innehalten
Alles klar ... oder doch nicht
Nur die Ruhe
Einfach so ...
Grosszügigkeit kann Folgen haben
Das ist beruhigend
Im Gespräch ist sie, die künstliche Intelligenz – einfacher ausgedrückt: Die Ablösung der Menschheit durch die Maschinen.
Der andere Museumsbesuch
Ob nun zeitgenössische Kunst oder geschichtsträchtige Objekte betrachten – ein regelmässiger Museumsbesuch sollte eigentlich seinen Platz haben in der Freizeitgestaltung.
Bauchgefühl – aber mit Kopf
Das Zitat «es kommt aus dem Bauch» wird als Erklärung in allen Situationen genutzt und verursacht keine Bauchschmerzen.
Ein weitsichtiger Entscheid
Meine Eltern und die Behörden der Stadt Zürich zerstörten in den 1950er Jahren meinen Jugendtraum Indianerhäuptling zu werden – nun weiss ich nicht, soll ich immer noch traurig oder dankbar sein.
… und wer sind alle?
Die Politiker*innen nehmen ihre Verantwortung wahr, fahren bald durch's Land und zeigen sich von ihrer besten Seite – der Nationalfeiertag ruft.
Wo bleibt die Wertschätzung?
Es gehört zur gesellschaftlichen und politischen Grundhaltung sich einen Vorteil zu verschaffen, aber immer zu den eigenen Gunsten.
Einen Moment innehalten
Die Plattform freiamtplus.ch und mit ihr der Kafi-Tratsch ist fünf Jahre alt. Nun setzt Bettina Leemann ihre Reise in Aarau fort und Richard Wurz kann es nicht lassen – freiamtplus und der Kafit-Tratsch sollen weiterhin im Gespräch bleiben.
Auf dem Rad freie Fahrt – aber mit Rücksicht
Das Fahrrad, in welcher Ausführung auch immer, wird rege genutzt. Das ist gut so, aber …
«Das gemalte Wort»
Eine Reise ist ein immer wiederkehrendes Weggehen und Abschiednehmen – manchmal für einen Moment, manchmal für immer.
«Das gemalte Wort»
Es ist eine bewegende Reise von Wort und Bild, aber keine unruhige, da sie der Ruhe ihren Platz lässt.
«Das gemalte Wort»
Auf jeder Reise macht man einen Zwischenhalt, sieht sich um und fragt sich, wo befindet man sich.
«Das gemalte Wort»
Auf der Reise zwischen der Künstlerin und dem Schreiberling finden sich Töne, Klänge und Geräusche – nicht ohrenbetäubend, dafür hör- und sichtbar.
«Das gemalte Wort»
Der erste Versuch sich in Wort und Bild zu finden und zu verstehen ist getan. Die Reise mit der Künstlerin und dem Schreiberling geht weiter … kommen Sie mit.
«Das gemalte Wort»
Was geschieht, wenn ein Schreiberling ein Wort preisgibt und eine Malerin zum Pinsel greift – «Das gemalte Wort», ein Versuch sich in Wort und Bild zu finden und zu verstehen.
An alles gedacht?
Auch wenn es vielleicht nicht die gewünschte Reise sein wird, die Vorbereitungen müssen trotzdem getroffen werden.
«Aufgedonnert» – wie auch immer
Bei allen Vorsichtsmassnahmen zeigt man sich wieder vermehrt auf der Strasse und Frau will einen guten Eindruck hinterlassen.
Vom Mensch zum Objekt
Eine geschlechtskonforme Formulierung ist gefordert, wenn sie auch zum Teil eigenartige Formulierungen hervorbringt und Fragen aufwirft.
Wenn Covid-19 alltäglich wird
Die Politiker*innen und Wirtschaftsführer*innen tun so viel für das Volk, nun soll auch ihnen geholfen werden, damit sie nicht ruhig bleiben müssen.
Unterhaltung – was ist das?
Auf den Bühnen fehlt sie, auf den Strassen nimmt man Rücksicht, aber unterhalten wollen sich alle und es soll alles unterhalten werden.
Feier- oder einfach Alltag?
Vor 50 Jahren sind die Männer für einen kurzen Moment zugunsten der Allgemeinheit über ihren Schatten gesprungen.
Schön sind (bleiben) Sie mit dabei
Auch nach diesem turbulenten Jahr gehört Ihnen, liebe LeserInnen, SponsorInnen, InserentInnen und GönnerInnen ein Dankeschön für Ihre Wertschätzung.
2. Adventssonntag
Da treffen die zweite Kerze und der St. Nikolaus wieder einmal aufeinander.
1. Adventssonntag
Die Zeitepoche der Vorschriften hat auch ihr Gutes – das «Ellebögle» bekam eine neue Bedeutung.
Was auch immer ...
… geschehen mag, schon bald können Sie bei uns bereits zum vierten Mal jeden Tag ein Türchen am Adventskalender öffnen.
En steinige Weg
Da macht man pflichtbewusst Ferien in der Schweiz und stellt fest, dass einem schlichtweg die Sprachkenntnisse fehlen.
Das Bargeld ist (bald) Geschichte
Nun kann Gross und Klein langsam Abschied nehmen von diesem urtümlichen Zahlungsmittel – dem Bargeld in Form von Noten und Münzen.
Der Fluss ‒ Ruhe und Bewegung
Die einen brauchen den Blick auf das Meer, anderen genügt der Fluss, um da zu sein und gleichzeitig abwesend.
Gemeinsam, aber nur bedingt
Der heutige Samstag, der 1. August, ist der Tag der viel versprechenden Worte, der Bratwürste, Bier und Feuerwerk ‒ Nationalfeiertag.
Ein Kulturerbe bekommt Risse
Der Holzofen für eine Vera Pizza Napoletana ist nicht mehr zwingend ‒ der Elektroofen «Scugnizzonapolitano» ist eine genehmigte Alternative.
Aufschlussreicher Einblick
Das Homeoffice öffnet neue Fenster mit einem Blick in den privaten Alltag der NutzerInnen.
... und der Hut bleibt
Vielfach werden sie belächelt, die HutträgerInnen. Doch sie können weiterhin höflich danken und grüssen, während die HandschüttlerInnen nach Lösungen suchen.
Kultur auf der Wartebank
Das kulturelle Leben muss sich noch in Geduld üben, dafür blühen die Gärten und Balkone und die Frisur stimmt wieder.
Warten kann auch kreativ sein
Die Massnahmen aufgrund der Pandemie akzeptierte man, aber nach fünf Wochen ist der Geduldsfaden gerissen.
Ein bisschen Gelassenheit
Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos ‒ aber Abstand genügt nicht, es braucht Anstand, Respekt und Verstand.
Im innerlichen Zwiespalt
Das vergangene Wochenende hatte es in sich ‒ Tag der Frauen und Tag der Grosseltern. Wohin sollte jetzt Grossvater gehen?
Ein durchaus edler Gedanke
Die turbulenten Zeiten sind vorbei, nun folgt die Fastenzeit, wie auch immer sie verstanden und ausgelegt wird.
Sparen ist angesagt
Zurzeit nicht nur in der Politik, sondern überall ist das Sparen gross angesagt.
Grau ist ein Ausdruck
Sie sollen ein Symbol des Alterns sein, die grau-weissen Haare ‒ das ist an den Haaren herbeigezogen, glaubt man den unermüdlichen ForscherInnen.
Mensch, Mensch!
Manchmal fragt man sich, was schliesslich bleibt – oder ob der Mensch bereitwillig bereit ist zu vergessen. Doch gibt es Dinge, die nie vergessen werden sollten.
Kunst ist nicht Kunst
Die Welt der Kunst gilt als offen und fortschrittlich, aber nur bis zur Frage, wer sie umsetzt respektive interpretiert.
Wer weiss, vielleicht
Die Agenda ist sicher schon angereichert mit Terminen, dabei sollten aber die «Tage des …» nicht vergessen gehen.
Danke für Ihre Wertschätzung
Liebe LeserInnen, SponsorInnen und GönnerInnen
4. Adventssonntag
Nun stehen wir kurz vor Heiligabend und damit Weihnachten und einmal mehr bleibt da der Glaube, dass ein Engel auf Erden kommt.
17. Dezember
Nun sitze ich vor dem berühmten leeren, weissen Blatt, beziehungsweise vor dem Bildschirm.
12. Dezember
12. Dezember ‒ Den Frieden und die Freude hatten wir schon. Jetzt fehlt nur noch der Eierkuchen.
2. Adventssonntag
8. Dezember – Friede auf Erden, und den Menschen ein Wohlgefallen.
5. Dezember
5. Dezember ‒ Advent, Advent, mir brennt ein Lichtlein durch
Nein noch nicht ...
… aber bald beginnt die Zeit, während der man jeden Tag ein Türchen am Adventskalender öffnen darf. Sind Sie doch auch dieses Jahr bei uns mit dabei.
Recht der Kinder?
Auch Kinder haben Rechte. Doch die Umsetzung ist mühselig und auf politischem Weg nur schwer umsetzbar.
Wie das Amen in der Kirche
Das Warten fordert Zeit und Geduld und letztlich bleibt einem nicht mehr als einzugestehen «So sei es ‒ Amen».
Das ghat scho?
Kennen Sie diesen Ausdruck? Doch was geht tatsächlich und wann geht es eben nicht mehr und wird zuviel?
Versprechen sind gut ...
Grundsätzlich sind Versprechen so angedacht, dass sie eingehalten werden. Da darf man gespannt sein, was sich im politischen Alltag abspielen wird.
Andere Länder ...
... andere Sitten. Dieses Sprichwort gilt auch heute noch, wie ich kürzlich bei meinem Urlaub in Ungarn feststellen musste.
Herbst ‒ so schön, ist er da
Die Sommerzeit hat sich verabschiedet, endlich kann man den Herbst-Blues einziehen, sozusagen eine melancholische Auszeit.
Auswandern?
Auswandern im Alter? Haben Sie sich darüber schon einmal Gedanken gemacht?
Eine kreative Zeit
Die Papierunterlagen haben Sie erhalten, jetzt brauchen Sie nur noch einen Kugelschreiber und Sie können streichen, ändern, kumulieren, neue Namen setzen ‒ nur zeichnen dürfen Sie nicht.
Freundlich!
Nun grüssen sie wieder freundlich, die Kinder auf den Fussgängerstreifen.
Die Kinder sind schuld
Geht es um Einsparungen, dann sind sich Wissenschaft und Politik einig ‒ es sind der Kinder zu viel auf der Welt.
Eine Pause hat ihre Tücken
Sie sind vorgegeben, arbeitsrechtlich sogar vorgeschrieben, ohne dass man gefragt wird, ob man eine Pause will, wann sie stattfinden soll und wie lange sie dauern darf.
Die Lücke
Es gibt Menschen und Organisationen, die sind wahre Meister darin, in Gesetzestexten oder Vereinbarungen Lücken zu finden und diese gnadenlos und ohne Rücksicht auf Verluste zu ihren Gunsten auszunutzen.
Fast, aber doch nicht ganz
Nun erscheint es wieder, das Guiness-Buch der Rekorde und auch dieses Jahr habe ich es nicht zu einem Eintrag geschafft.
Ein bisschen melancholisch
Die Ferienzeit geht zu Ende und es sind nur gerade sechs Ansichtskarten eingetroffen ‒ das macht einem nachdenklich.
Tradition?
Hat dieses Wort für Sie eine Bedeutung oder halten Sie es nicht so mit Traditionen?
Gehen ...
Die Kleinkinder lernen aus Neugierde das Gehen, dann kommt die Zeit der Notwendigkeit des Gehens und dann macht das Gehen plötzlich Mühe.
Zwischen Tun und Lassen
Es gibt Leute in meinem Umfeld die behaupten von mir, ich sei ein Workaholic. Darunter versteht man Menschen, die immerzu arbeiten und nie zur Ruhe kommen.
Missbrauch der Ferienzeit
Die Grossen wissen es schon längst aus Erfahrung ‒ nur drängeln sie auch die Kleinen in ihr Schema.
Endlich Pause?
Die sommerliche Ferienzeit hat es in sich, verspricht sie doch so eine Art Ruhezeit von dem jährlichen Geschehen.
Flügel
Es gibt da ein berühmtes Zitat von Johann Wolfgang von Goethe: «Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.»
…und nach dem Gerede?
Nun weiss frau und mann, was fehlt, während die Gegenseite es versteht, alles ein bisschen zu beschönigen ‒ die Gleichstellung der Frau.
Frauenstreik
Das musste ja kommen, wird wohl jetzt der eine oder andere LeserIn so im Stillen bei sich denken. Aber keine Angst, ich werde mich möglichst hüten, moralisierend oder wertend zu schreiben.
Seien Sie umgänglicher
Die direkten Worte vermögen vielleicht Klarheit schaffen ‒ etwas ausschweifender geht es auch. Nutzen Sie die Wahl der Worte, die Sympathien zu Ihnen steigern sich.
Natürlicher Vorteil
Diese zwei Worte geisterten in der letzten Woche durch die Presse und lösten wohl nicht nur bei mir ein Kopfschütteln aus.
Was für ein Tag?!
Die einen müssen, die anderen wollen und wieder andere haben frei, andere demonstrieren, damit ein Arbeiten mit dem Menschen im Mittelpunkt möglich ist.
Seelenheil 2019
Die Ostertage würden sich doch eigentlich ideal eignen, um über sein eigenes Seelenheil einmal etwas zu sinnieren.
Musik versus Sport
Was liegt ihnen werte Leserschaft näher? Die Musik oder der Sport? Mussten Sie sich als Kind auch für das eine oder andere entscheiden?
Einkaufen für den Abfall
Solange rund 50 Prozent aller Lebensmittel weggeworfen werden, sollte es frau und mann verboten sein über die Preise zu klagen.
Wer bin ich?
Genealogie, sprich Ahnenforschung geht in der heutigen Zeit ganz moderne Wege und dabei kann man seine Ahnen auf der ganzen Welt und bis weit in die Vergangenheit aufspüren.
Ver-Schlafen ... bitte nicht
Kaum aus dem Winterschlaf erwacht, muss man sich den Frühlings-Gepflogenheiten widmen und dazu gehört natürlich … ja, was denn?
Frühling?
Haben Sie sie auch genossen, die ersten frühlingshaften Tage, die wir gerade hinter uns haben?
Versprochen oder auch nicht
Also wenn Sie mittun … dann wird alles zum Besseren gewendet und Sie werden glücklich sein.
Es war einmal...
...ein Märchen in welchem das Gute über das Böse siegte.
Ein besonderer Tag
Es betrifft den 7. Februar, denn da feiert eine illustre Schar von Menschen mit dem Namen Richard ihren Namenstag.
Eine eigene Meinung...
...zu haben ist zwar ein gutes Recht und steht einem in der Schweiz auch zu, aber nicht unter jeder Bedingung.
Ein volksnaher Entscheid
Einzelne PolitikerInnen bestimmen nun selbst, wohin sie ihre Kirchensteuer senden, denn in der Kirche wollen sie verbleiben.
Quer denken
Denken sie manchmal quer – sprich gegen den Strich oder die übliche Meinung?
Ihre Wertschätzung ... danke
Werte LeserInnen, SponsorInnen und GönnerInnen
Es bleibt so viel Zeit
Eine Zeitspanne ist wohl schon vorbei, aber es verbleiben im laufenden Jahr noch mehr als eine halbe Million Minuten.
Eigenverantwortung
Das mit der Selbstbestimmung haben wir glücklicherweise hinter uns, so dass wieder zur Wahrnehmung der Verantwortung für sich gerufen werden kann.
Armut?
Ja, sie ist wieder da, die Zeit in der tagtäglich Bettelbriefe ins Haus flattern und man die Missstände und vor allem Armut auf der ganzen Welt vor die Augen geführt bekommt.
Ausser Spesen ...
…nichts gewesen. Diese vielzitierte Aussage hat je nach Blickwinkel eine andere Bedeutung respektive Auswirkung.
Lesen?
Kürzlich liess mich die Meldung, dass Mickey Mouse seinen 90ten Geburtstag feiern könne mehr als nur einmal aufhorchen.
Nach Black der Single
Der Detailhandel pusht das Kaufverhalten und fördert sich selbst, wohin auch immer.
Ausgedient
Wann hat etwas ausgedient, seinen Dienst verrichtet und muss ersetzt werden? Haben Sie sich das auch schon einmal gefragt?
Mögen Sie Fisch?
Lässt man die weltweite Fischereipolitik ausser acht, dann ist so ein gut zubereitetes Fischessen schon was Spezielles ‒ finden Sie nicht auch?
Der Ruf der Berge
Kennen Sie das auch, dass Sie sich von der Bergwelt magisch angezogen fühlen?
Das muss jetzt sein
Nun werden die Schweine ans Messer geliefert und die nichtveganen Feinschmecker nehmen Reissaus, denn es ist Metzgete-Zeit.
Phänomen «Eichhörnchen»
Die Tage werden kürzer, der Wind kälter und der Herbst hält definitiv Einzug in unserem Land! Jetzt kann auch wieder regelmässig das Phänomen «Eichhörnchen» beobachtet werden.
Der Verlauf der Objekte
In Bremgarten gibt es viele unterschiedliche Märkte, da drängt sich doch der Gedanke auf, ein Martwochenende «Spezial» zu machen.
Das Chaos motiviert
Bei den Kunstschaffenden im Atelier ist es Kreativität, bei uns in der Wohnung Unordnung.
Kunst?
Wann ist Kunst eigentlicht wirklich Kunst? Haben Sie sich das auch schon einmal gefragt, werteR LeserIn?
Fordern Sie ruhig mit
Die Schweizer Strassen sollen breiter werden, denn die Sicherheit der VerkehrsteilnehmerInnen ist auf das Massivste gefährdet.
Jugend heute
Wie ist sie denn eigentlich wirklich die Jugend von heute? Nur digital oder ist da vielleicht doch noch etwas mehr?
Die Zeit der Rekorde
Die Rede ist nicht vom Sport, sondern vom Wetter ‒ der Tourismus blüht, die Landwirtschaft kämpft und die PolitikerInnen schwatzen weiter munter drauf los.
Bin dann mal weg!
Einfach mal neu und von ganz Vorne beginnen kann durchaus seinen Reiz haben.
Entschuldigung liegt im Trend
Was einst zum Anstand gehörte, wird nun bewusst eingesetzt, damit man vorher einfach drauf los reden und schreiben kann.
Halbvoll oder Halbleer
Es ist ein Abschiednehmen von den unlauteren Versprechungen und optimistischen Zielsetzungen, von denen man weiss, dass sie nie erreicht werden.
Sommerbrise
Nun ist er endlich da, der Sommer, lange ersehnt und für ein ganzes Leben mit positiven Erinnerungen verknüpft.
Der Ball bleibt rund
Soviel wie in den nächsten vier Wochen wird nie mehr diskutiert und alle wissen alles besser ‒ es ist Fussball-Weltmeisterschaft.
Gleichgültigkeit
Jetzt sieht man sie überall wieder! Die Gitterbehälter an den Strassenrändern, aufgestellt von den Landwirten.
Alles leere Worte
Soviel Wirkungsvolles zugunsten der Gesellschaft bewegt sich nicht, aber reden können sie, die PolitikerInnen.
Händedruck
Was kann ein Händedruck zwischen zwei Menschen tatsächlich auslösen?
Er weckt die Geister
Nun ist er eingetroffen, der Frühling mit seinen Sonnenstrahlen und spendet Licht und Freude.
Verlorene Zeit?
Das mit der Zeit ist so eine Sache. Die einen wissen nicht was damit anzufangen und den anderen läuft sie dauernd davon.
Auch Ihre Tage kommen
Je nach Wohn- und Arbeitsort haben Sie mehr oder weniger Feier-, Gedenk- und Ereignistage in Aussicht.
Unsere Zukunft?
Kinder, so sagt man, sind unsere Zukunft. Doch wie wird mit ihnen umgegangen?
Nur keine Panik
Jetzt heisst es alles schön der Reihe nach ‒ Karwoche, Osterhase, Ostermarkt und dazwischen die Steuererklärung.
Wundertüte
Manchmal ist das Leben eine echte Wundertüte und man staunt darüber, was sich denn so alles darin findet.
Den Tag haben sie überlebt
Die Männer können wieder aufatmen ‒ der Tag der Frauen mit ihren unmöglichen Forderungen ist vorbei.
Investitionen ins Kind
Sparen bei der Bildung macht uns nicht nur der Kanton vor, sondern hat auch bei den Eltern immer mehr System.
Los ist nicht einfach los
Drei Buchstaben ‒ in vielen Wortzusammenhänge zu finden mit unzähligen Interpretationsmöglichkeiten.
Bildung auf Pump
Der Kanton Aargau ist bekannt dafür, dass er Stipendien an Studierende sehr restriktiv vergibt. Mit dem neuen Stipendiengesetz soll sich dies noch einmal verschärfen.
Eine fragwürdige Forderung
Economiesuisse weiss, wohin die Reise der Wirtschaft gehen soll ‒ das Bildungssystem hat sich danach zu richten.
Künstliche Intelligenz
Computer sind intelligent und lernfähig. Dies liest und hört man praktisch täglich.
Homeoffice ‒ nichts Neues
Aber es braucht einmal mehr einen Gerichtsentscheid, damit wieder einmal darüber nachgedacht wird.
Abspecken
Das Jahr 2018 ist noch keinen Monat alt, aber den Begriff «abspecken» würde ich jetzt schon als Unwort des Jahres vorschlagen.
Ein Druckmittel nach Bedarf
Der alte Spruch «Wer A sagt, muss B sagen» wird vielfach falsch verstanden oder gar missbraucht.
Kundenbindung
Es gibt die unterschiedlichsten Strategien, um seine Kundschaft an sich zu binden, doch wie kann man sich dagegen wehren?
Einfach Weile haben
Das 2017 war ja nicht so schlecht, so kann das 2018 zu Gunsten oder zu Lasten aller so umgesetzt werden.
4. Adventssonntag
Nun ist es endlich soweit, das letzte Türchen kann geöffnet werden.
21. Dezember
Liebes Christkind es tut mir leid, aber ich fürchte ich muss dich auch dieses Jahr enttäuschen.
Für Sie und mit Ihnen
Unsere Plattform gibt dem Freiamt ein Gesicht, hat Hintergrund und ist Programm.
16. Dezember
Einsam und alleine treibt ein Holz durch das Wasser und sucht sich seinen Weg.
14. Dezember
Ein filigranes Bild präsentieren wir Ihnen heute werte Leserschaft.
13. Dezember
Die heilige Lucia verbindet kirchlich über die Grenzen hinweg.
2. Adventssonntag
Nicht immer ist es einfach, sich eine eigene Meinung zu bilden.
4. Dezember
Dieser Tag ist traditionell der heiligen Barbara gewidmet.
1. Adventssonntag
Zwischen Einkauf und Besinnung ‒ der erste Adventssonntag und 3. Dezember hat es so in sich.
1. Dezember
Endlich ist es soweit, die Kinder können es kaum erwarten.
Kleingedrucktes
Sind Sie werteR LeserIn auch schon über das Kleingedruckte gestolpert?
Züchtigung erlaubt
Das Gesetz verbietet die Körperstrafe, nur gegenüber dem eigenen Kind nicht.
Starke Frauen
Nein, das wird kein feministischer Querdenker, und ich will schon gar nicht behaupten,
Herbstnebel
Seit Anfang Oktober begleiten sie mich wieder fast täglich auf meinen Spazierwegen, die Nebelschwaden entlang der Bünz.
Endlich ...
… kommt in diesem unserem Lande bezüglich Staatshaushalt die Wahrheit ans Licht.
Auf Anfang
Alles auf Anfang, wenn das tatsächlich möglich wäre, was würden wir denn ändern?
Lebenslang
Für die einen eine Wohltat, für andere eine Qual und vielfach sehr irritierend.
Doch eine Insel
Was ist los in der politischen Landschaft Europas im aktuellen Wahlherbst?
Wohlstand
Bekanntermassen leben wir in der in der Schweiz in einer sogenannten Wohlstandsgesellschaft.
Freiwillig?
Bitte erlauben Sie mir die persönliche Frage: Engagieren Sie sich freiwillig?
Sozusagen am Ende
Ob Burn, Bore oder Brown ‒ out ist der Mensch auf jeden Fall.
Tun und nicht lassen
Es steht mir nicht zu diese Frage zu stellen, aber ich wage es trotzdem:
Sprachverlust
Über die Schule und vielmehr den Inhalt, welche die Schule vermitteln soll, darüber wird immer wieder hart diskutiert.
Sport ist und bleibt
Er soll sowohl für den Körper, den Geist und die Seele gesund sein.
Balanceakt
In meinen Ferien bin ich mir wieder einmal bewusst geworden, welchen Balanceakt der eine oder andere bei seiner Arbeit vollbringen muss.
Geknechtet
Einer Generation entstammend, die noch ohne Computer und Handys aufgewachsen ist ...
Da kommt was auf uns zu
Die Reisenden glauben es nicht, die Daheimgebliebenen wissen es nicht.
Freiraum
JedeR braucht seinen Freiraum oder seine Insel, wie es in einem entsprechenden Schlager von Peter Reber heisst.
Alles-Richtig-MacherIn
Das Streben nach dem Paradies der Perfektion und Makellosigkeit ist ein so langweiliges Leben ...
Einmal Foto bitte?
Die digitale Revolution bringt es mit sich ‒ inzwischen hat man überall und jederzeit einen Fotoapparat bei sich.
Der Name soll′s machen
Es war schon immer von Bedeutung ‒ Name und Herkunft.
Wahlheimat
In den vergangenen Wochen haben wir uns auf freiamtplus ausführlich mit dem Thema Heimat beschäftigt.
Anpassung – wie weit?
Das passende Format oder genügend Format zu haben, ist nicht immer eine einfache Sache.
Vom König zum Diener
Das gehört in die Geschichtsbücher, dass der Kunde König ist.
Nicht ohne Dich
Die Statistik macht es deutlich ‒ Frau und Herr Schweizer brauchen ein Haustier.
Heikel
Es sei mir an dieser Stelle erlaubt, Ihnen werter LeserIn die Frage zu stellen, ob Sie denn heikel sind?
Gedanken zum Muttertag
Geschätzter Leser, dieser Text ist wohl vorwiegend den Frauen, sprich Müttern gewidmet, aber ...
Blindflug
Ein wunderbareres Wort, das mir als Schreibende einen grossen Interpretationsspielraum lässt.
Was ist geblieben?
Die Männer sagten Ja zum Frauenstimmrecht vor 46 Jahren, aber in vielem blieb es bei diesem Bekenntnis.
Ungeschminkt
Bei diesem Titel handelt es sich um ein Thema, von dem sich in erster Linie die Leserinnen unter Ihnen angesprochen fühlen werden.
Schokoladen- Jahr
Früher, als ich noch an den Osterhasen glaubte, waren für uns Kinder die Osternester versteckt …
Briefwechsel
Es sei mir an dieser Stelle einmal die ketzerische Frage erlaubt, werter Leser, werte Leserin, wann Sie das letzte Mal einen Brief von Hand geschrieben haben.
Wer hat’s erfunden?
Die Zeit in sich gibt schon immer wieder Anlass zu Diskussionen. Der Wechsel von der Winter- zur Sommerzeit belebt das Gespräch in Bezug auf die Zeit aber jeden Frühling.
Ein erster Schritt
Wir haben uns Raum zum Atmen gegeben, nun sind wir wieder da und wollen mit unserer Homepage mit Ihnen in Kontakt bleiben … machen Sie mit.