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Und das noch
Das alte Jahr ging am vergangenen Sonntag, 24. Dezember, zu Ende und das neue Jahr beginnt erst am Samstag, 6. Januar, des kommenden Jahres ... die Zeitspanne, um die hohe Kunst des Müssigganges zu üben.
| Richard Wurz | Und das noch
Der Ruf nach Frieden und einer lebenswerten Gesellschaft ist längst ins Nirgendwo verhallt und vermag kein Echo mehr auslösen, aber das Weihnachtsfest findet statt.
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Der Langenscheidt Verlag hat die Abstimmung initiiert und das Resultat heisst: Das Jugendwort 2023 heisst «goofy».
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Das Jugendwort 2023 wird erst im Herbst bestimmt, aber der Vorschlag «Auf Lock» käme dem heutigen Zeitgeschehen am nächsten.
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Für die Einzelheiten sind Sie verantwortlich, so dass uns nur noch bleibt Ihnen erholsame Ferien zu wünschen – wie und wo auch immer.
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Die wissenschaftlichen Untersuchungen soll man ernst nehmen, obwohl sie in der Umsetzung durchaus auch einen Zwiespalt auslösen können.
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Im Gespräch ist sie, die künstliche Intelligenz – einfacher ausgedrückt: Die Ablösung der Menschheit durch die Maschinen.

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Ob nun zeitgenössische Kunst oder geschichtsträchtige Objekte betrachten – ein regelmässiger Museumsbesuch sollte eigentlich seinen Platz haben in der Freizeitgestaltung.

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Das Zitat «es kommt aus dem Bauch» wird als Erklärung in allen Situationen genutzt und verursacht keine Bauchschmerzen.

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Meine Eltern und die Behörden der Stadt Zürich zerstörten in den 1950er Jahren meinen Jugendtraum Indianerhäuptling zu werden – nun weiss ich nicht, soll ich immer noch traurig oder dankbar sein.

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Die Politiker*innen nehmen ihre Verantwortung wahr, fahren bald durch's Land und zeigen sich von ihrer besten Seite – der Nationalfeiertag ruft.

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Es gehört zur gesellschaftlichen und politischen Grundhaltung sich einen Vorteil zu verschaffen, aber immer zu den eigenen Gunsten.

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Die Plattform freiamtplus.ch und mit ihr der Kafi-Tratsch ist fünf Jahre alt. Nun setzt Bettina Leemann ihre Reise in Aarau fort und Richard Wurz kann es nicht lassen – freiamtplus und der Kafit-Tratsch sollen weiterhin im Gespräch bleiben.

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Das Fahrrad, in welcher Ausführung auch immer, wird rege genutzt. Das ist gut so, aber …

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Eine Reise ist ein immer wiederkehrendes Weggehen und Abschiednehmen – manchmal für einen Moment, manchmal für immer.

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Es ist eine bewegende Reise von Wort und Bild, aber keine unruhige, da sie der Ruhe ihren Platz lässt.

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Auf jeder Reise macht man einen Zwischenhalt, sieht sich um und fragt sich, wo befindet man sich.

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Auf der Reise zwischen der Künstlerin und dem Schreiberling finden sich Töne, Klänge und Geräusche – nicht ohrenbetäubend, dafür hör- und sichtbar.

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Der erste Versuch sich in Wort und Bild zu finden und zu verstehen ist getan. Die Reise mit der Künstlerin und dem Schreiberling geht weiter … kommen Sie mit.

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Was geschieht, wenn ein Schreiberling ein Wort preisgibt und eine Malerin zum Pinsel greift – «Das gemalte Wort», ein Versuch sich in Wort und Bild zu finden und zu verstehen.

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Auch wenn es vielleicht nicht die gewünschte Reise sein wird, die Vorbereitungen müssen trotzdem getroffen werden.

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Bei allen Vorsichtsmassnahmen zeigt man sich wieder vermehrt auf der Strasse und Frau will einen guten Eindruck hinterlassen.

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Eine geschlechtskonforme Formulierung ist gefordert, wenn sie auch zum Teil eigenartige Formulierungen hervorbringt und Fragen aufwirft.

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Die Politiker*innen und Wirtschaftsführer*innen tun so viel für das Volk, nun soll auch ihnen geholfen werden, damit sie nicht ruhig bleiben müssen.

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Auf den Bühnen fehlt sie, auf den Strassen nimmt man Rücksicht, aber unterhalten wollen sich alle und es soll alles unterhalten werden.

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Vor 50 Jahren sind die Männer für einen kurzen Moment zugunsten der Allgemeinheit über ihren Schatten gesprungen.

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Auch nach diesem turbulenten Jahr gehört Ihnen, liebe LeserInnen, SponsorInnen, InserentInnen und GönnerInnen ein Dankeschön für Ihre Wertschätzung.

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Das ist nur …

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Heiligebimbam

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Das Buch und seine Folgen

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Wir sind zu Gast

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Die Sache mit der Hoffnung

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19. Dezember – Entscheidend

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18. Dezember – Eine seltsame Zeit

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Das Jahr 2020 wird in Erinnerung bleiben.

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16. Dezember – Zuhören

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Muhh….

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Mit Liebe …

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Jedem seine Insel

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Advent nicht abgesagt

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Weihnachtsmusik

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Ein «Lockdown» ist wichtig

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9. Dezember – Wirklich so schlimm?

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Lichter der dunklen Tage

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Alle Vögel sind schon da….

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Da treffen die zweite Kerze und der St. Nikolaus wieder einmal aufeinander.

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Bad-hair-day beim Samichlaus

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4. Dezember – Jemandem einen Bären aufbinden.

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Kleine Engel – kleine Harfe

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Ein kleiner Nachtrag

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1. Dezember – Ein stimmungsvoller Auftakt

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Die Zeitepoche der Vorschriften hat auch ihr Gutes – das «Ellebögle» bekam eine neue Bedeutung.

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… geschehen mag, schon bald können Sie bei uns bereits zum vierten Mal jeden Tag ein Türchen am Adventskalender öffnen.

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Da macht man pflichtbewusst Ferien in der Schweiz und stellt fest, dass einem schlichtweg die Sprachkenntnisse fehlen.

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Nun kann Gross und Klein langsam Abschied nehmen von diesem urtümlichen Zahlungsmittel – dem Bargeld in Form von Noten und Münzen.

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Die einen brauchen den Blick auf das Meer, anderen genügt der Fluss, um da zu sein und gleichzeitig abwesend.

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Der heutige Samstag, der 1. August, ist der Tag der viel versprechenden Worte, der Bratwürste, Bier und Feuerwerk ‒ Nationalfeiertag.

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Der Holzofen für eine Vera Pizza Napoletana ist nicht mehr zwingend ‒ der Elektroofen «Scugnizzonapolitano» ist eine genehmigte Alternative.

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Das Homeoffice öffnet neue Fenster mit einem Blick in den privaten Alltag der NutzerInnen.

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Vielfach werden sie belächelt, die HutträgerInnen. Doch sie können weiterhin höflich danken und grüssen, während die HandschüttlerInnen nach Lösungen suchen.

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Das kulturelle Leben muss sich noch in Geduld üben, dafür blühen die Gärten und Balkone und die Frisur stimmt wieder.

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Die Massnahmen aufgrund der Pandemie akzeptierte man, aber nach fünf Wochen ist der Geduldsfaden gerissen.

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Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos ‒ aber Abstand genügt nicht, es braucht Anstand, Respekt und Verstand.

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Das vergangene Wochenende hatte es in sich ‒ Tag der Frauen und Tag der Grosseltern. Wohin sollte jetzt Grossvater gehen?

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Die turbulenten Zeiten sind vorbei, nun folgt die Fastenzeit, wie auch immer sie verstanden und ausgelegt wird.

| Richard Wurz | Und das noch

Zurzeit nicht nur in der Politik, sondern überall ist das Sparen gross angesagt.

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Sie sollen ein Symbol des Alterns sein, die grau-weissen Haare ‒ das ist an den Haaren herbeigezogen, glaubt man den unermüdlichen ForscherInnen.

| Richard Wurz | Und das noch

Manchmal fragt man sich, was schliesslich bleibt – oder ob der Mensch bereitwillig bereit ist zu vergessen. Doch gibt es Dinge, die nie vergessen werden sollten.

| Richard Wurz | Und das noch

Die Welt der Kunst gilt als offen und fortschrittlich, aber nur bis zur Frage, wer sie umsetzt respektive interpretiert.

| Richard Wurz | Und das noch

Ta, ta, ta, taaa… ‒ Haben Sie das erkannt?

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Die Agenda ist sicher schon angereichert mit Terminen, dabei sollten aber die «Tage des …» nicht vergessen gehen.

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Liebe LeserInnen, SponsorInnen und GönnerInnen

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Nun ist es vorbei …

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Heiligabend im HB Zürich

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Nun stehen wir kurz vor Heiligabend und damit Weihnachten und einmal mehr bleibt da der Glaube, dass ein Engel auf Erden kommt.

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Es war der Tomte

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Ein bisschen Verständnis, bitte

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Gäste im Advent

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Auf der Wanderschaft

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Nun sitze ich vor dem berühmten leeren, weissen Blatt, beziehungsweise vor dem Bildschirm.

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Was denn noch?

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3. Adventssonntag ‒ Auf dass man die Schatten sieht

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14. Dezember – Advent 1979 – 2019

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Es weihnachtet ...

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12. Dezember ‒ Den Frieden und die Freude hatten wir schon. Jetzt fehlt nur noch der Eierkuchen.

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11. Dezember ‒ Macht das der Advent?

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...denn ich verkünde euch grosse Freude.

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Da wurden Erinnerungen wach

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8. Dezember – Friede auf Erden, und den Menschen ein Wohlgefallen.

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Advent – Zeit haben

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Und er war wieder da

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5. Dezember ‒ Advent, Advent, mir brennt ein Lichtlein durch

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Reden ist Silber …

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Adventsgedanken

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Die Zeit zum Basteln ist gekommen.

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Das Lied ist ein Kulturgut.

| Richard Wurz | Und das noch

 … aber bald beginnt die Zeit, während der man jeden Tag ein Türchen am Adventskalender öffnen darf. Sind Sie doch auch dieses Jahr bei uns mit dabei.

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Auch Kinder haben Rechte. Doch die Umsetzung ist mühselig und auf politischem Weg nur schwer umsetzbar.

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Das Warten fordert Zeit und Geduld und letztlich bleibt einem nicht mehr als einzugestehen «So sei es ‒ Amen».

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Kennen Sie diesen Ausdruck? Doch was geht tatsächlich und wann geht es eben nicht mehr und wird zuviel?

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Grundsätzlich sind Versprechen so angedacht, dass sie eingehalten werden. Da darf man gespannt sein, was sich im politischen Alltag abspielen wird.

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... andere Sitten. Dieses Sprichwort gilt auch heute noch, wie ich kürzlich bei meinem Urlaub in Ungarn feststellen musste.

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Die Sommerzeit hat sich verabschiedet, endlich kann man den Herbst-Blues einziehen, sozusagen eine melancholische Auszeit.

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Auswandern im Alter? Haben Sie sich darüber schon einmal Gedanken gemacht?

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Die Papierunterlagen haben Sie erhalten, jetzt brauchen Sie nur noch einen Kugelschreiber und Sie können streichen, ändern, kumulieren, neue Namen setzen ‒ nur zeichnen dürfen Sie nicht.

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Nun grüssen sie wieder freundlich, die Kinder auf den Fussgängerstreifen.

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Geht es um Einsparungen, dann sind sich Wissenschaft und Politik einig ‒ es sind der Kinder zu viel auf der Welt.

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Sie sind vorgegeben, arbeitsrechtlich sogar vorgeschrieben, ohne dass man gefragt wird, ob man eine Pause will, wann sie stattfinden soll und wie lange sie dauern darf.

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Es gibt Menschen und Organisationen, die sind wahre Meister darin, in Gesetzestexten oder Vereinbarungen Lücken zu finden und diese gnadenlos und ohne Rücksicht auf Verluste zu ihren Gunsten auszunutzen.

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Nun erscheint es wieder, das Guiness-Buch der Rekorde und auch dieses Jahr habe ich es nicht zu einem Eintrag geschafft.

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Die Ferienzeit geht zu Ende und es sind nur gerade sechs Ansichtskarten eingetroffen ‒ das macht einem nachdenklich.

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Hat dieses Wort für Sie eine Bedeutung oder halten Sie es nicht so mit Traditionen?

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Die Kleinkinder lernen aus Neugierde das Gehen, dann kommt die Zeit der Notwendigkeit des Gehens und dann macht das Gehen plötzlich Mühe.

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Es gibt Leute in meinem Umfeld die behaupten von mir, ich sei ein Workaholic. Darunter versteht man Menschen, die immerzu arbeiten und nie zur Ruhe kommen.

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Die Grossen wissen es schon längst aus Erfahrung ‒ nur drängeln sie auch die Kleinen in ihr Schema.

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Die sommerliche Ferienzeit hat es in sich, verspricht sie doch so eine Art Ruhezeit von dem jährlichen Geschehen.

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Es gibt da ein berühmtes Zitat von Johann Wolfgang von Goethe: «Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.»

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Nun weiss frau und mann, was fehlt, während die Gegenseite es versteht, alles ein bisschen zu beschönigen ‒ die Gleichstellung der Frau.

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Das musste ja kommen, wird wohl jetzt der eine oder andere LeserIn so im Stillen bei sich denken. Aber keine Angst, ich werde mich möglichst hüten, moralisierend oder wertend zu schreiben.

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Die direkten Worte vermögen vielleicht Klarheit schaffen ‒ etwas ausschweifender geht es auch. Nutzen Sie die Wahl der Worte, die Sympathien zu Ihnen steigern sich.

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Diese zwei Worte geisterten in der letzten Woche durch die Presse und lösten wohl nicht nur bei mir ein Kopfschütteln aus.

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Die einen müssen, die anderen wollen und wieder andere haben frei, andere demonstrieren, damit ein Arbeiten mit dem Menschen im Mittelpunkt möglich ist.

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Die Ostertage würden sich doch eigentlich ideal eignen, um über sein eigenes Seelenheil einmal etwas zu sinnieren.

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Was liegt ihnen werte Leserschaft näher? Die Musik oder der Sport? Mussten Sie sich als Kind auch für das eine oder andere entscheiden?

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Solange rund 50 Prozent aller Lebensmittel weggeworfen werden, sollte es frau und mann verboten sein über die Preise zu klagen.

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Genealogie, sprich Ahnenforschung geht in der heutigen Zeit ganz moderne Wege und dabei kann man seine Ahnen auf der ganzen Welt und bis weit in die Vergangenheit aufspüren.

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Kaum aus dem Winterschlaf erwacht, muss man sich den Frühlings-Gepflogenheiten widmen und dazu gehört natürlich … ja, was denn?

| Richard Wurz | Und das noch

Haben Sie sie auch genossen, die ersten frühlingshaften Tage, die wir gerade hinter uns haben?

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Also wenn Sie mittun … dann wird alles zum Besseren gewendet und Sie werden glücklich sein.

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...ein Märchen in welchem das Gute über das Böse siegte.

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Es betrifft den 7. Februar, denn da feiert eine illustre Schar von Menschen mit dem Namen Richard ihren Namenstag.

| Richard Wurz | Und das noch

...zu haben ist zwar ein gutes Recht und steht einem in der Schweiz auch zu, aber nicht unter jeder Bedingung.

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Einzelne PolitikerInnen bestimmen nun selbst, wohin sie ihre Kirchensteuer senden, denn in der Kirche wollen sie verbleiben.

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Denken sie manchmal quer – sprich gegen den Strich oder die übliche Meinung?

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Werte LeserInnen, SponsorInnen und GönnerInnen

| Richard Wurz | Und das noch

Eine Zeitspanne ist wohl schon vorbei, aber es verbleiben im laufenden Jahr noch mehr als eine halbe Million Minuten.

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Endlich...

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23. Dezember ‒ «Soll ich oder besser nicht?»

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Wunschzettel

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22. Dezember ‒ De Hirt

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Liebe VerkäuferInnen

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Mohamed

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Schon besorgt?

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Stolz ein Esel zu sein

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Lichterglanz

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Ausser man tut es …

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Winterpoesie

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Vom Warten … zwischen Zuckerteig und Kuchenblech

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Die Hälfte ist geschafft

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Alle Jahre redeiwieder ...

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Süsse Verführung

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Man(n) hat's verdient

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«Tauet, Himmel, den Gerechten, Wolken, regnet ihn herab.»

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Schlesische Weihnachtszeit

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Lieber Samichlaus, sei herzlich willkommen.

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Mit Laternen auf dem Weg durch den Advent.

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Sehnsucht

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Advent – Ankunft – Arrival

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Wie lange noch?

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Gemeinsam durch die Adventszeit

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Das mit der Selbstbestimmung haben wir glücklicherweise hinter uns, so dass wieder zur Wahrnehmung der Verantwortung für sich gerufen werden kann.

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Ja, sie ist wieder da, die Zeit in der tagtäglich Bettelbriefe ins Haus flattern und man die Missstände und vor allem Armut auf der ganzen Welt vor die Augen geführt bekommt.

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…nichts gewesen. Diese vielzitierte Aussage hat je nach Blickwinkel eine andere Bedeutung respektive Auswirkung.

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Kürzlich liess mich die Meldung, dass Mickey Mouse seinen 90ten Geburtstag feiern könne mehr als nur einmal aufhorchen.

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Der Detailhandel pusht das Kaufverhalten und fördert sich selbst, wohin auch immer.

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Wann hat etwas ausgedient, seinen Dienst verrichtet und muss ersetzt werden? Haben Sie sich das auch schon einmal gefragt?

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Lässt man die weltweite Fischereipolitik ausser acht, dann ist so ein gut zubereitetes Fischessen schon was Spezielles ‒ finden Sie nicht auch?

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Kennen Sie das auch, dass Sie sich von der Bergwelt magisch angezogen fühlen?

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Nun werden die Schweine ans Messer geliefert und die nichtveganen Feinschmecker nehmen Reissaus, denn es ist Metzgete-Zeit.

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Die Tage werden kürzer, der Wind kälter und der Herbst hält definitiv Einzug in unserem Land! Jetzt kann auch wieder regelmässig das Phänomen «Eichhörnchen» beobachtet werden.

| Richard Wurz | Und das noch

In Bremgarten gibt es viele unterschiedliche Märkte, da drängt sich doch der Gedanke auf, ein Martwochenende «Spezial» zu machen.

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Bei den Kunstschaffenden im Atelier ist es Kreativität, bei uns in der Wohnung Unordnung.

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Wann ist Kunst eigentlicht wirklich Kunst? Haben Sie sich das auch schon einmal gefragt, werteR LeserIn?

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Die Schweizer Strassen sollen breiter werden, denn die Sicherheit der VerkehrsteilnehmerInnen ist auf das Massivste gefährdet.

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Wie ist sie denn eigentlich wirklich die Jugend von heute? Nur digital oder ist da vielleicht doch noch etwas mehr?

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Die Rede ist nicht vom Sport, sondern vom Wetter ‒ der Tourismus blüht, die Landwirtschaft kämpft und die PolitikerInnen schwatzen weiter munter drauf los.

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Einfach mal neu und von ganz Vorne beginnen kann durchaus seinen Reiz haben.

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Was einst zum Anstand gehörte, wird nun bewusst eingesetzt, damit man vorher einfach drauf los reden und schreiben kann.

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Wann ist der Mensch zufrieden?

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Es ist ein Abschiednehmen von den unlauteren Versprechungen und optimistischen Zielsetzungen, von denen man weiss, dass sie nie erreicht werden.

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Nun ist er endlich da, der Sommer, lange ersehnt und für ein ganzes Leben mit positiven Erinnerungen verknüpft.

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Soviel wie in den nächsten vier Wochen wird nie mehr diskutiert und alle wissen alles besser ‒ es ist Fussball-Weltmeisterschaft.

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Jetzt sieht man sie überall wieder! Die Gitterbehälter an den Strassenrändern, aufgestellt von den Landwirten.

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Soviel Wirkungsvolles zugunsten der Gesellschaft bewegt sich nicht, aber reden können sie, die PolitikerInnen.

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Was kann ein Händedruck zwischen zwei Menschen tatsächlich auslösen?

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Nun ist er eingetroffen, der Frühling mit seinen Sonnenstrahlen und spendet Licht und Freude.

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Das mit der Zeit ist so eine Sache. Die einen wissen nicht was damit anzufangen und den anderen läuft sie dauernd davon.

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Je nach Wohn- und Arbeitsort haben Sie mehr oder weniger Feier-, Gedenk- und Ereignistage in Aussicht.

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Kinder, so sagt man, sind unsere Zukunft. Doch wie wird mit ihnen umgegangen?

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Jetzt heisst es alles schön der Reihe nach ‒ Karwoche, Osterhase, Ostermarkt und dazwischen die Steuererklärung.

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Manchmal ist das Leben eine echte Wundertüte und man staunt darüber, was sich denn so alles darin findet.

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Die Männer können wieder aufatmen ‒ der Tag der Frauen mit ihren unmöglichen Forderungen ist vorbei.

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Sparen bei der Bildung macht uns nicht nur der Kanton vor, sondern hat auch bei den Eltern immer mehr System.

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Drei Buchstaben ‒ in vielen Wortzusammenhänge zu finden mit unzähligen Interpretationsmöglichkeiten.

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Der Kanton Aargau ist bekannt dafür, dass er Stipendien an Studierende sehr restriktiv vergibt. Mit dem neuen Stipendiengesetz soll sich dies noch einmal verschärfen.

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Economiesuisse weiss, wohin die Reise der Wirtschaft gehen soll ‒ das Bildungssystem hat sich danach zu richten.

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Computer sind intelligent und lernfähig. Dies liest und hört man praktisch täglich.

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Aber es braucht einmal mehr einen Gerichtsentscheid, damit wieder einmal darüber nachgedacht wird.

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Das Jahr 2018 ist noch keinen Monat alt, aber den Begriff «abspecken» würde ich jetzt schon als Unwort des Jahres vorschlagen.

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Der alte Spruch «Wer A sagt, muss B sagen» wird vielfach falsch verstanden oder gar missbraucht.

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Es gibt die unterschiedlichsten Strategien, um seine Kundschaft an sich zu binden, doch wie kann man sich dagegen wehren?

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Das 2017 war ja nicht so schlecht, so kann das 2018 zu Gunsten oder zu Lasten aller so umgesetzt werden.

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Nun ist es endlich soweit, das letzte Türchen kann geöffnet werden.

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Morgen kommt der Weihnachtsmann!

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Haben Sie gut geschlafen?

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Liebes Christkind es tut mir leid, aber ich fürchte ich muss dich auch dieses Jahr enttäuschen.

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Nun geht der Blick immer öfters gegen den Himmel.

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Die Kultur des Schweigens.

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Liebes Christkind, Du musst mir helfen.

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Unsere Plattform gibt dem Freiamt ein Gesicht, hat Hintergrund und ist Programm.

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Vielfach bleibt nur noch das Kerzenlicht.

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Einsam und alleine treibt ein Holz durch das Wasser und sucht sich seinen Weg.

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Ein wunderbares Schild empfängt uns heute.

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Ein filigranes Bild präsentieren wir Ihnen heute werte Leserschaft.

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Die heilige Lucia verbindet kirchlich über die Grenzen hinweg.

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Liebes Christkind, ich beneide Dich ein bisschen …

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Was ist echt und was ist nur eine Spiegelung?

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Nicht immer ist es einfach, sich eine eigene Meinung zu bilden.

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Geschenke sind ein Muss in dieser Zeit … aber was?

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In den Sternen steht es geschrieben.

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Eine Liebeserklärung an den Weihnachtsmarkt.

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Heute hat es ein besonderer Mann richtig streng.

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Was wäre die Adventszeit wohl ohne Musik?

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Dieser Tag ist traditionell der heiligen Barbara gewidmet.

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Zwischen Einkauf und Besinnung ‒ der erste Adventssonntag und 3. Dezember hat es so in sich.

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Nun hat das lange Warten begonnen, bis endlich...

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Endlich ist es soweit, die Kinder können es kaum erwarten.

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Sind Sie werteR LeserIn auch schon über das Kleingedruckte gestolpert?

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Das Gesetz verbietet die Körperstrafe, nur gegenüber dem eigenen Kind nicht.

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Nein, das wird kein feministischer Querdenker, und ich will schon gar nicht behaupten,

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Seit Anfang Oktober begleiten sie mich wieder fast täglich auf meinen Spazierwegen, die Nebelschwaden entlang der Bünz.

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… kommt in diesem unserem Lande bezüglich Staatshaushalt die Wahrheit ans Licht.

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Alles auf Anfang, wenn das tatsächlich möglich wäre, was würden wir denn ändern?

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Für die einen eine Wohltat, für andere eine Qual und vielfach sehr irritierend.

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Was ist los in der politischen Landschaft Europas im aktuellen Wahlherbst?

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Bekanntermassen leben wir in der in der Schweiz in einer sogenannten Wohlstandsgesellschaft.

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Bitte erlauben Sie mir die persönliche Frage: Engagieren Sie sich freiwillig?

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Ob Burn, Bore oder Brown ‒ out ist der Mensch auf jeden Fall.

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Es steht mir nicht zu diese Frage zu stellen, aber ich wage es trotzdem:

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Über die Schule und vielmehr den Inhalt, welche die Schule vermitteln soll, darüber wird immer wieder hart diskutiert.

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Der beste Freund des Menschen ist bekanntlich der Hund.

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Er soll sowohl für den Körper, den Geist und die Seele gesund sein.

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In meinen Ferien bin ich mir wieder einmal bewusst geworden, welchen Balanceakt der eine oder andere bei seiner Arbeit vollbringen muss.

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Einer Generation entstammend, die noch ohne Computer und Handys aufgewachsen ist ...

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Die Reisenden glauben es nicht, die Daheimgebliebenen wissen es nicht.

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JedeR braucht seinen Freiraum oder seine Insel, wie es in einem entsprechenden Schlager von Peter Reber heisst.

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Das Streben nach dem Paradies der Perfektion und Makellosigkeit ist ein so langweiliges Leben ...

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Die digitale Revolution bringt es mit sich ‒ inzwischen hat man überall und jederzeit einen Fotoapparat bei sich.

| Richard Wurz | Und das noch

Es war schon immer von Bedeutung ‒ Name und Herkunft.

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In den vergangenen Wochen haben wir uns auf freiamtplus ausführlich mit dem Thema Heimat beschäftigt.

| Richard Wurz | Und das noch

Das passende Format oder genügend Format zu haben, ist nicht immer eine einfache Sache.

| Richard Wurz | Und das noch

Das gehört in die Geschichtsbücher, dass der Kunde König ist.

| Richard Wurz | Und das noch

Da sind wir Eltern vielfach überfordert, wenn ...

| Richard Wurz | Und das noch

Die Statistik macht es deutlich ‒ Frau und Herr Schweizer brauchen ein Haustier.

| Richard Wurz | Und das noch

Es sei mir an dieser Stelle erlaubt, Ihnen werter LeserIn die Frage zu stellen, ob Sie denn heikel sind?

| Richard Wurz | Und das noch

Geschätzter Leser, dieser Text ist wohl vorwiegend den Frauen, sprich Müttern gewidmet, aber ...

| Richard Wurz | Und das noch

Ein wunderbareres Wort, das mir als Schreibende einen grossen Interpretationsspielraum lässt.

| Richard Wurz | Und das noch

Die Männer sagten Ja zum Frauenstimmrecht vor 46 Jahren, aber in vielem blieb es bei diesem Bekenntnis.

| Richard Wurz | Und das noch

Bei diesem Titel handelt es sich um ein Thema, von dem sich in erster Linie die Leserinnen unter Ihnen angesprochen fühlen werden.

| Richard Wurz | Und das noch

Früher, als ich noch an den Osterhasen glaubte, waren für uns Kinder die Osternester versteckt …

| Richard Wurz | Und das noch

Es sei mir an dieser Stelle einmal die ketzerische Frage erlaubt, werter Leser, werte Leserin, wann Sie das letzte Mal einen Brief von Hand geschrieben haben.

| Richard Wurz | Und das noch

Die Zeit in sich gibt schon immer wieder Anlass zu Diskussionen. Der Wechsel von der Winter- zur Sommerzeit belebt das Gespräch in Bezug auf die Zeit aber jeden Frühling.

| Richard Wurz | Und das noch

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