Es war ein Junge namens Paul. Es war der Samstag 24.12 am Morgen, Paul war gerade wach geworden. Er hatte gefrühstückt, es gab Zimtsternen und Milch. Dann schaute er Fernseher, bis er bemerkt hatte, dass morgen Weinachten ist. Dann ging er zu seiner Mutter, und sagte: «Mama, Morgen ist Weinachten!» Und notierte als Wunsch: «Ich wünsche mir ein Hund.» Denn sein Lieblingstier ist ein Hund. Jetzt war es 12:20 und Pauls Mutter rief: «Essen ist fertig!» Paul kam runter. Es gab Pizza zum Zmittag. Nachdem er die Pizza gegessen hatte, spielte er mit seinem Vater Schach. Dann sagte sein Vater: «Ich muss zur Arbeit, wir können später wieder spielen.» «ok», sagte Paul. Doch eigentlich musste er nicht zur Arbeit. Er geht nur ein Geschenk für Paul kaufen.
Pauls Vater ging ins Tierheim und kaufte einen Hund. «Lieber Hundeverkäufer, kann ich mir mal die Hunde anschauen?», fragte sein Vater. «Sehr gerne», sagte der Hundeverkäufer. Es gab einen weissen Hund, der nur 325 Fr. kostete. Aber sein Vater hatte nur 324,95 Fr. «Oh Mann, mir fehlen nur 5 Rp», sagte der Vater «Schade, dann gibt es kein Hund für Sie», sagte der Hundeverkäufer. «Kann ich ihn mir wenigstens reservieren?» «Klar», sagte der Hundeverkäufer. Dann reservierte sein Vater den Hund und ging nach Hause. Paul sagte: «Papa, ich habe 5 Rp. gefunden. Aber was machst du hier?» Pauls Vater sagte: „Oh haha, kann ich die 5 Rp. haben?» «Ok, wenn es wichtig ist», sagte Paul und gab ihm die 5 Rp. Dann ging er schnell zu dem Tierheim und sagte: «Ich kaufe mir jetzt den Hund», sagte sein Vater. «Wie heißen Sie?», fragte der Hundeverkäufer. «Ich heisse John Brasilien», sagte er. «jaja, komm hör auf mit deinen Witzen», sagte der Hundeverkäufer. «Ich heiße wirklich so», sagte sein Vater. «Geben sie mir ihren Ausweis.» Selbst auf dem Ausweis stand John Brasilien. «Sehen sie, ich heisse John Brasilien, komme aber aus Österreich», sagte sein Vater. «Ja, ist halt mein Fehler gewesen», sagte der Hundeverkäufer und fragte: «Wie soll er heissen?» «Alpha soll er heißen», sagte sein Vater. «Okay, das kostet 325 Fr.», sagte der Hundeverkäufer. Der Vater gab ihm das Geld und bekam den Hund. Er versteckte den Hund erstmal im Auto. Jetzt war es 23:45 Uhr, Zeit zum Schlafen.
Jetzt wurde es der 25.12 am Morgen. Paul wachte auf. Seine Eltern waren im Wohnzimmer, die Geschenke waren schon bereit, um geöffnet zu werden. Paul bekam es als letztes. Pauls Vater öffnete als erster sein Geschenk. Es war ein neuer Taschenrechner, da seiner kaputt war. Da hatte er sich toll gefreut. Dann war Pauls Mutter dran, ihr Geschenk war ein Kochbuch. Sie sagte: «Wow, was für ein großartiges Geschenk. Danke für das grossartige Geschenk Weihnachtsmann (Bruder)!» Dann war Paul an der Reihe und sein Moment kam, dass er sein Geschenk öffnen konnte. Drin war ein Hund. Er sagte: «Danke Weihnachtsmann, für das grossartige Geschenk.» Er war sehr glücklich mit seinem Hund. Er ging mit seinem Hund spazieren und hatte einen schönen Tag.
Leart, P4b
16. Dezember 2023
Bild: Leart
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